Elektrorad € 170, Kellys Estima 40 10 Reisetage 1. Tag: radfreier Tag Willkommen an der Ostsee Sie reisen individuell nach Świnoujście/Swinemünde an und um 17:00 Uhr treffen Sie im Hotel unseren NT-Reiseleiter. Nach dem Abendessen in einem gemütlichen Restaurant mit ausgezeichneter polnischer Küche haben wir Zeit, diese einzigartig, auf den Inseln gelegene Stadt gemeinsam zu erkunden. Sehenswert sind u.a. die Strandpromenade, das historische Rathaus oder der höchste Leuchtturm an der Ostsee. Übernachtung in einer Pension in Świnoujście/Swinemünde.2. Tag: per Rad ca. 55 km Der Hafen und Badeort Dziwnów Nach dem Frühstück beginnt unsere erste Radtour. Wir radeln gemütlich und um langsam mit unserem Rad vertraut zu werden entlang der schönen Ostseeküste über Międzyzdroje/Misdroy in Richtung Dziwnów/Dievenow. Abendessen und Übernachtung in einer Pension im Raum Dziwnów. 3. Tag: per Rad ca. 65 km Das größte Seebad Auf dem heutigen Programm steht eine Radwanderung zum größten Seebad der polnischen Ostseeküste, der Hafenstadt Kołobrzeg/Kolberg. Badesachen eingepackt, denn wir lassen uns die Bademöglichkeit nicht entgehen! Abendessen genießen wir in einem Restaurant mit außergewöhnlichem Ambiente. Übernachtung in einem Hotel in Kołobrzeg/Kolberg. 4. Tag: per Rad ca. 75 km Das Rügenwalder Schloss Am Morgen verlassen wir das Seebad. Die heutige Radstrecke führt uns durch sehr schöne Landschaften und durch kleine touristische und verspielte Ortschaften. Am Spätnachmittag erreichen wir unser heutiges Ziel Darłowo/Rügenwalde. Sehenswert sind hier u.a. das Rügenwalder Schloss, die Marienkirche sowie das barocke Rathaus. Abendessen und Übernachtung in einem Hotel in Darłowo/Rügenwalde. 5. Tag: per Rad ca. 55 km Die Promenade Heute radeln wir entlang der Ostseeküste in Richtung Ustka/Stolpmünde. Einige Sehenswürdigkeiten sowie breite Sandstrände locken zum Verweilen und Entspannen an. Den Abend können wir in einem Café an der Promenade oder am Strand beim Sonnenuntergang ausklingen lassen. Abendessen in einem Restaurant und Übernachtung in einem Hotel in Ustka/Stolpmünde. 6. Tag: per Rad ca. 50 km Das Freilichtmuseum Nach dem Frühstück unternehmen wir eine Radtour durch den Słowiński Nationalpark. Wir fahren nach Kluki, wo wir das bekannte Freilichtmuseum besichtigen. Unser Zielhotel in Łeba erreichen wir nach einem Bustransfer. Abendessen und Unterbringung in einem Hotel in Łeba/Leba. 7. Tag: per Rad ca. 15 km Die Wanderdünen Auf dem heutigen Programm steht eine kurze Radwanderung zum Słowiński Nationalpark, der zu den schönsten Nationalparks in Polen zählt. Dort besteigen wir die weltberühmten riesigen Wanderdünen und glauben Sie uns die Strapazen lohnen sich des Blickes wegen! Die Ostsee liegt jetzt direkt vor unseren Füßen. Wir können Augenblicke verweilen, um Wasser, Wind und den Möwen zu lauschen. Wer mutig ist springt in die Fluten. Am späten Nachmittag geht es per Rad zurück zum Hotel. Abendessen und Übernachtung wie am 6. Tag. 8. Tag: per Rad ca. 60 km Die Perle der Kaschubei Heute unternehmen wir eine schöne Radwanderung nach Krokowa/Krockow. Nachmittags besichtigen wir das Schloss, den ehemaligen Sitz der Familie von Krockow. Die Anlage wird als architektonische Perle der Kaschubei bezeichnet. Abendessen in einem Restaurant und Übernachtung in einem Hotel in Krokowa/Krockow o. Umgebung. 9. Tag: per Rad ca. 60 km Die Schifffahrt Heute erwartet uns eine Radtour durch die Kiefernwälder der Halbinsel Hela. Sie lockt mit breiten Stränden, malerischen Dünen und kleinen Fischerhäusern an. Am Nachmittag erfolgt die Schifffahrt von Hel nach Gdańsk/Danzig. Das Abendessen genießen wir in einem ausgewählten Danziger Restaurant, der Koch freut sich schon Ihnen fangfrischen Fisch zubereiten zu können. Mit maritimer Luft in der Nase übernachten wir in einem Hotel in Gdańsk. 10. Tag Danzig und Ende der Tour Gleich nach dem Frühstück findet die Besichtigung der wunderschön restaurierten Danziger Altstadt, in Begleitung eines fachkundigen Fremdenführers, statt. Die Tour endet nach ca. dreistündiger Stadterkundung (zwischen 12:00 und 13:00 Uhr).
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